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Vom preussischen Untertan zum sächsischen General

Biografie eines Festungskommandanten, dem es gelang die Festung weder Freund noch Feind zu öffnen, höfischen Intrigen aus Dresden und Warschau zu trotzen und gleichzeitig die seiner Obhut anvertrauten Kunstschätze von unmessbarem Wert seinem Landesherren zu bewahren.

 

 

 

2.03.0991

Geboren als preußischer Untertan in einem verschlafenen Nest Hinterpommerns, machte Michael Lorentz von Pirch zur Zeit Augusts des Starken in der sächsischen Armee Karriere. Bewährt in Kriegen und Schlachten und Zeiten als Regimentskommandeur avancierte von Pirch zum Kommandanten der bedeutendsten Festung Sachsens, dem Königstein. 

Von Pirch gelang es während des Siebenjährigen Krieges, die Festung weder Freund noch Feind zu öffnen, höfischen Intrigen aus Dresden und Warschau zu trotzen und gleichzeitig die seiner Obhut anvertrauten Kunstschätze von unmessbarem Wert seinem Landesherren zu bewahren.

Das vorliegende Lebensbild würdigt eine vergessene Persönlichkeit, sie beschäftigt sich mit dem wechselvollen Leben des Menschen Michael Lorentz von Pirch, seiner Herkunft und Familie und gibt einen Einblick in ein prägendes Kapitel sächsischer Geschichte.

 

Das Buch beleuchtet die Geschichte des Festungskommandant Michael Lorentz von Pirch (1687-1761), dem es gelang die Festung weder Freund noch Feind zu öffnen, höfischen Intrigen aus Dresden und Warschau zu trotzen und gleichzeitig die seiner Obhut anvertrauten Kunstschätze von unmessbarem Wert seinem Landesherren zu bewahren.

 

Broschur, farbig illustriert, 124 Seiten

ISBN 978-3-9822011-7-7